Zwischenfazit

Nun sind wir schon über 2.000 km gefahren und fast am südlichsten Ende des Absatzes des Stiefels angekommen. Das Auto schnurrt brav mit 8,1 l auf 100 km. Die kaputte Abblendlichtbirne sei ihm verziehen. Die Sanddichte im Fahrzeug steigt kontinuierlich. Insgesamt haben sich das Ausbaukonzept und die Ausstattung voll bewährt.

Das Wetter ist gut, das Meer warm, es gab aber auch den ein oder anderen Schauer. Auch die Heizung lief schon einige Male, auch in Mittelitalien.

Apulien ist toll. Touristisch ist hier nichts mehr los. Die komplette Infrastruktur für Touris ruht. Wir haben die Strände fast allein, die offenen Campingplätze sind sehr rar und logistisch sollte man schon 1-2 Tage vorplanen.

Heute war Waschtag auf einem Top- Agritourismo.

Morgen leihen wir mal einen Roller und erkunden die nahen Traumstrände.

Die Weine aus dem Supermarkt waren bisher alle sehr gut. Das kennen wir so gar nicht.

Das Wetter ist ein bisschen mit „Handbremse“. Wir sind anfangs vor dem Regen in Norditalien geflüchtet. Hier ist es warm, windig, wechselhaft. Wahrscheinlich entspricht es der Jahreszeit, aber nicht unbedingt unseren Erwartungen. 😎

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